Ein schöner Tag und wer in der Nähe von Gifhorn ist, sollte unbedingt dieses Museum besuchen.
Nicht nur im Aussenbereich gibt es etwas zu sehen. Mühlen ob mit Wind oder Wasser betrieben haben dem Menschen immer die Arbeit erleichtert.
Da wir auch noch die Kreidefelsen besuchen wollten, hatte ich diese Bearbeitung schon während der Aufnahme im Kopf.
Die Anlage ist wie ein riesiger Wanderweg angelegt. Mittendrin gibt es ein Bauernhof-Retaurant. Neben frischem Brot kann man dort viele regionale Produkte verkosten.
Je nach der Epoche und dem Land kristallisierten sich viele unterschiedliche Modelle heraus.
Es ist zwar nur eine Nachbildung, das Original steht in Potsdam.
Wohl eine der ältesten Windmühlenarten in Europa.
Aber schaut selbst.
(Es sind zwar Windmühlen, aber das Lied ist schön!)
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp.
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach, klipp klapp.
Er mahlet uns Korn zu dem kräftigen Brot,
und haben wir solches, so hat's keine Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!
Flink laufen die Räder und drehen den Stein, klipp klapp,
und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein, klipp klapp.
Der Bäcker dann Zwieback und Kuchen draus bäckt,
der immer den Kindern besonders gut schmeckt.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!
Wenn reichliche Körner das Ackerfeld trägt, klipp klapp,
die Mühle dann flink ihre Räder bewegt, klipp klapp.
Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot,
so sind wir geborgen und leiden nicht Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!